Binder GmbH
Forschungsprojekt unterstützt nachhaltiges Batterierecycling
Die Batterietechnologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Speicherung erneuerbarer Energien und der Elektrifizierung des Verkehrs. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und seine Rolle in der Batterieforschung auf Zell- und Modulebene zukünftig noch weiter auszubauen, wurde das Ende 2022 in Betrieb gehende Batterielabor der Universität Wuppertal mit einem umfangreichen Testaufbau ausgestattet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Temperaturwechselschränke MK von BINDER.
Für den Aufbau des Batterielabors wurden zunächst Batterietester angeschafft, die auf Zell- bzw. Modulebene testen können. Im Zuge weiterer Recherchen wurde dann ermittelt, welche Temperaturwechselschränke die größtmögliche Kompatibilität zu den Testern aufweisen und man entschied sich für die BINDER Modelle MK 115 und MK 720 mit zusätzlicher Sicherheitsausstattung. Neben der hohen Kompatibilität waren auch eine schnelle Temperaturwechselgeschwindigkeit und ein breiter Temperaturbereich, in dem zukünftig getestet werden soll, ausschlaggebend für die Anschaffung.
Ging man in den ersten Planungen noch von einem benötigten Temperaturbereich von -20 bis +180°C aus, so wurde schnell klar, dass die BINDER Schränke mit -40 bis +180°C perfekt ins Bild passen und eine deutlich bessere Investition in die Zukunft darstellen. Bei der Prüfung von Hochvoltbatterien spielen verschiedene Normen wie die UN-ECE-R100, die IEC 62660-1 oder die ISO 62660-1 eine große Rolle. Sie legen unter anderem die Anforderungen an die Sicherheit, Leistung und Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien, einschließlich Hochvoltbatterien, fest.
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl der Geräte war natürlich die Einhaltung aller notwendigen Normen, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen für einen sicheren und effizienten Einsatz erfüllen. Auch hier konnten die BINDER Schränke punkten.
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